Ortsgruppe Mühlheim am Main e.V.

Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur

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Rückblick - Kindergruppe


 

 Wie "baut" man eigentlich riesengroße Seifenblasen?

Lukas Brauburger, Leiter der Gruppe, hatte sich diesmal was Interessantes einfallen lassen, nämlich das Herstellen von Seifenblasen.

Es ist nicht ganz einfach, mit einer selbst gemachten Seifenblasenlösung an die Qualität der professionellen Hersteller heranzu-kommen.Für die Seifenblasenflüssigkeit braucht es bestimmte Zutaten in der exakt richtigen Menge.

Zunächst wurde Folgendes nach und nach in eine große Schüssel mit lauwarmen Wasser gegeben: Speisestärke, Spiritus, ½ Päcken Backpulver, Spüli.Nach dem Umrühren musste die Flüssigkeit eine Weile ruhen. Zwischenzeitlich wurden  kleine Stöckchen zurecht gesägt und jeweils zwei mit einer Schnur verbunden, sodass eine Schlinge entstand.Jetzt konnten die Kinder mit den Schlingen durch Eintauchen in die vorbereitete Seifenlösung beobachten wie durch leichtes Blasen oder sich rundherum drehen Seifenblasen in verschiedenen Größen bildeten.

     

 

 

Es wird bald Winter - und wir denken an die Vögel

Zu Beginn der Gruppenstunde  gingen die Kinder der Naturfreunde Kindergruppe mit Lukas Brauburger in den nahe gelegenen Wald und sammelten Material für eine Vogelfutterstation. Im Gruppenraum des Naturfreundehauses wurden  die  Stöckchen  zurecht geschnitzt und in Behältnisse wie Tassen, Gläser oder Blumentöpfe aus Terrakotta gestellt.

Dann wurde in einem Topf Fett geschmolzen in diesen  verschiedene Körner gefüllt und damit vorsichtig die bereitstehenden Behältnisse gefüllt und schon waren nach dem Erkalten die Futterstationen fertig.

 

 

Aufgepasst: Wir demonstrieren Physik - 3 Experimente

 

Zu Beginn der letzten Gruppenstunde  überraschte Lukas Brauburger die Kids, in dem er interessante naturwissenschaftliche Experimente ankündigte.

  Zunächst brauchte man 3 leere  Wassergläser, 2 davon mit verschieden eingefärbtem Wasser gefüllt. Nun rollte man Papierhandtücher zusammen und führte diese mit dem einen Ende in das volle Glas und das andere Ende in das leere Glas.

Das gefärbte Wasser sog sich so über den Papierstrang in das leere Glas, dabeiblieb die Farbe im Papier zurück, so erklärte sich ein Filtervorgang.

Bei dem 2. Experiment wurde eine Plastiktüte mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt und verschlossen. Dann sollten die Kinder erraten was passieren würde, wenn man einen spitzen Bleistift durch die volle Tüte sticht.

Mehrere Bleistifte wurden in die Tüte gestochen, aber es kam nicht zum Wasserverlust.

 

 

 

Bei dem „Vulkanexperiment“ wurden folgende Materialien benötigt:

Essigreiniger, Spüli, Backpulver, Alufolie, Becher und ein Teller sowie Lebensmittelfarbe. Der Becher wurde in den Teller gestellt und mit Alufolie überzogen, oben ein Loch reingeschnitten mit Essigreiniger, Backpulver, Spüli und gefärbtem Wasser gefüllt. Sodann konnten die Kinder beobachten wie der„Vulkan“ zu brodeln begann. Bei allen Experimenten gab es hierzu ausführliche Erklärungen von dem Kindergruppenleiter.

 

 

 

„Sumpfüberquerung“ und der große „Eierfall“

 

Die Kinder bekamen  von dem Leiter der Kindergruppe bei den Mühlheimer Naturfreunden Lukas Brauburger die Aufgabe, mittels einiger Bretter einen gedachten „Sumpf“, ohne in diesen hinein zu treten, zu überqueren. Der Boden durfte dabei nicht berührt werden. Die Gruppe musste sich gegenseitig helfen und auch am Anfang gemeinsam überlegen, wie die Aufgabe zu lösen ist.

Ganz wichtig dabei war Teamarbeit, Koordination und Gleichgewichtssinn.

Die zweite Aufgabe war "der große Eierfall". Hier mussten die Kinder ein Ei mit Hilfe von Strohhalmen, Tesafilm, Pfeifenputzern und Kaffeefiltern so verpacken, dass es einen Sturz aus möglichst großer Höhe übersteht. Dabei waren Kreativität und Kooperation gefragt.

 
     

 

 

 

 

Wir bauen eine Schutzhütte

 

 

Eine Schutzhütte im Wald bauen, das ist für die meisten Kinder das pure Abenteuer und auch ein besonderes Vergnügen. So war es auch , als die Kindergruppe der NaturFreunde Mühlheim, unter Leitung von Lukas Brauburger, in dem nahegelegenen Wald am NaturFreundeHaus, aufgeteilt in zwei Gruppen, am Boden liegende Äste, Zweige, Moos und Laub zusammensuchte, um von diesem Material eine „Schutzhütte“ zu bauen.

Alles was man dazu benötigte war hier im Wald bereits da.

Vorher wurden den Kindern noch einige Verhaltensmaßregeln, die man im Wald beachten muss, erklärt:

1. Hinterlasse keinen Müll im Wald! Nimm deine Sachen immer alle wieder mit, denn Tiere  können sich an einigen Dingen (Flaschen oder Plastikmüll) verletzen.

2. Äste abbrechen ist tabu! Nimm für die Hütte nur herumliegendes Holz. Das gibt es überall in Hülle und Fülle.

3. Nimm auf die Waldbewohner Rücksicht! Mit viel Lärm verscheuchst du sie.

 

 

 

Baumstammweitwurf

Lukas Brauburger, Leiter der Naturfreunde-Kindergruppe, hatte sich wieder für die Gruppenstunde etwas Interessantes einfallen lassen und zwar lautete das Motto: Waldolympiade. Anfangs wurden zwei Teams gebildet, die dann gegeneinander antraten.

Als erstes stand Tannenzapfen Weitwerfen an. Jedes Kind suchte sich 3 Tannenzapfen und versuchte diesen so weit wie möglich zu werfen, ebenso ging es bei dem „Baumstammweitwurf“( ein ca. 1m langes Holz, die Dicke und Schwere des Holzes wurde dem Alter entsprechend ausgewählt) - auch hier war der weiteste Wurf das Ziel. „Der kürzeste Weg“ war die dritte Herausforderung. In einem quadratischen Spielfeld mit ca. 20 – 30 Bäumen musste jeder Baum mit möglichst wenigen Schritten, die dann später gezählt wurden, erreicht werden. Wer den besten und kürzesten Weg wählte, der gewann auch das Spiel.

 
     

 

 

Schnitzereien

Lukas Brauburger, Leiter der Naturfreunde-Kindergruppe, hatte sich wieder für die Gruppenstunde  etwas Interessantes einfallen lassen und zwar Schnitzen mit dem Taschenmesser. Auch wenn es ein wenig aus der Mode gekommen zu sein scheint, bleibt Schnitzen immer eine interessante, unterhaltende und praktische Option, besonders für Kinder.

Zunächst wurden die 10 Regeln für das sichere Schnitzen erklärt.

1. Das Messer ist ein Werkzeug und keine Waffe.

2. Schnitze immer nur im Sitzen auf einem festen, nicht wackelndem Sitzplatz.

3. Geschnitzt wird immer vom Körper und von der haltenden Hand weg.

4. Halte immer genug Abstand zu anderen Personen in der Nähe.

5. Du sollst nur Schnitzen, wenn Du ausgeruht bist, sonst fehlt Dir die nötige Konzentration.

6. Wähle deine Äste und Zweige nicht zu kurz, damit du sie gut halten kannst.

  7. Achte immer auf die richtige Haltung des Messers und setze es richtig an das Holz.

8. Schnitze nur mit einem gut geschliffenen Messer.Bei einem stumpfen Messer erhöht sich die Verletzungsgefahr.

9. Beim Gehen oder Laufen wird das Messer immer geschlossen und sicher verwahrt. Ein Fahrtenmesser mit fester Klinge gehört in die Messerscheide.

10. Geschnitzt wird nur am Werkstück, nicht an Bäumen oder anderen Gegenständen.Danach wurden kurze Haselnußstöcke und Schnitzmesser verteilt.

Ein von Lukas Brauburger vorgefertigter geschnitzter Stock mit verschiedenen Ornamenten diente als Vorlage und so legten die kleinen „Handwerker“ sich mächtig ins Zeug und im Nu war schon die Gruppenstunde zu Ende, das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

 

   
 

 

 

Stockbrot und Lagerfeuer

 

Stockbrot ist ein beliebter Klassiker an jedem Lagerfeuer und macht besonders den Kleinen viel Freude. Beim Stockbrot wickelt man den Teig um einen Stock und backt ihn über der Glut eines offenen Feuers.

Die Kindergruppe der Mühlheimer Naturfreunde traf sich am Mühlheimer Naturfreundehaus, um das beliebte Stockbrot zu backen. Zunächst wurde fleißig Holz für das Lagerfeuer gesammelt, die Stöcke für das Brot zurecht geschnitzt und dann das Feuer angezündet. Danach hielten die Kinder die vorbereiteten Stöcke mit dem Brotteig über die Glut. Einige Zeit später konnten die knusprigen Köstlichkeiten genossen werden. Besonders wurde der Kinderpunsch gelobt.

Mit Liedern, begleitet von Lukas Brauburger mit der Gitarre, klang die Gruppenstunde aus.

 

Wie mit Orangen einem ein Licht aufgehen kann

Lukas Brauburger, Leiter der Naturfreunde-Kindergruppe, hatte sich wieder für die Gruppenstunde  etwas Besonderes ausgedacht.

Den Kindern wurde die Frage gestellt: Was wisst ihr über die Orangen, wo kommen diese ursprünglich her und was kann man damit alles anfangen? Aus einem Buch wurde die Geschichte einer Orange und einem Apfel vorgelesen, die sich über ihre Herkunft in einem Verkaufsregal eines Supermarkt unterhielten.Dabei erfuhren die Kinder, dass die Orangen ursprünglich aus China kommen und von portugiesischen Seefahrern vor langer Zeit mitgebracht wurden.

Auch über die Orangenplantagen in Brasilien erfuhren die Kinder Wissenswertes, besonders dass ein Orangenbaum pro Tag 100 Liter Wasser verbraucht und das diese keinen Frost vertragen.

 

 

Nach den vielen Infos wurden Orangen und Äpfel geschält, klein gewürfelt und mit einem Mixer zu Saft verarbeitet und auch gleich verkostet.

Dann wurden Orangenkerzen gebastelt, dabei trennte man die Schale vom Fruchtfleisch, schnitt einfach mit dem Messer einmal um die Orange herum. Um die Schale nicht zu zerstören, wurde vorsichtig mit dem Daumen zwischen Fruchtfleisch und Hülle gefahren. Wichtig dabei ist, dass der weiße Stiel der Orange in der Hülle bleibt. Nun gießt man das Olivenöl in die Orangenschale und fertig ist die „Kerze“. 

 

 

 

Wir backen Fruchtpfannenkuchen

Backen mit Kindern macht Freude und Spaß. Mit den richtigen Backrezepten speziell für Kinder lernen sie mit Backzutaten umzugehen und sich in der Küche richtig zu verhalten.

 

Unter diesem Motto traf sich die Naturfreunde-Kindergruppe am Montag, den 09.01.2017 im Naturfreundehaus. Nach einigen Spielen und rumtoben im Freien ging es in den oberen Gruppenraum. Nun wurden einige Zutaten für den „Backabend“ aus Tüten und Taschen geholt.

Lukas Brauburger erklärte kurz wie man das leckere Pfannengericht herstellt und was man dazu benötigt. Zunächst wurden Äpfel, Birnen, Bananen und Kiwis geschält, dann mit einem Mixer den Teig, bestehend aus Mehl, Milch, Eiern, Backpulver und Mineralwasser, hergestellt. Darin wurden die einzelnen Obststücke gestippt und in die bereitstehenden Pfannen mit heißem Fett gelegt und gebacken.

Die anschließende Verkostung war dann der Höhepunkt und viel sehr positiv aus.

 

 
         

 

 

Unglaubliche Weihnachtsgeschichten

 

 
Eine Tafel Schokolade essen - mit Mütze, Handschuhe und Messer und Gabel!   Spannende Geschichten.. oder alles nur Quatsch?

Lukas Brauburger hatte diesmal ein Buch mit dem Titel „Unglaubliche Weihnachtsgeschichten 24 Rätselreisen um die Welt“ von Renus Berbig mitgebracht.

Darin berichtet das nicht immer glaubwürdige Rentier Helge über kuriose Weihnachtsbräuche in anderen Ländern. Die Kinder durften raten: Bringt der Weihnachtsmann in Australien die Geschenke in Badehose und auf dem Surfbrett und werden in Mexiko die Krippenfiguren aus Radieschen geschnitzt?

Die Auflösung war doch sehr überraschend, denn in Australien kommt tatsächlich der Weihnachtsmann mit dem Surfbrett und Badehose und die schönsten Krippenfiguren sind in Mexiko aus Radieschen. Nach den Geschichten folgten noch zwei sehr lustige Spiele und danach wurden von Brigitte Seifert an die Kinder selbstgebackene Plätzchen verteilt.

 

 
Eine (Vor-) leseempfehlung   ... und eine Nasch - Empfehlung

 

Uriziga - so spielen Kinder in Ruanda

 

 

Diesmal ging es in den ersten Stock unseres Vereinsheims um  ein Spiel aus Ruanda,das sich Uriziga nennt und  in abgewandelter Form ausprobiert wurde.

In vielen Ländern dieser Welt gibt es keine klassischen Brett- oder Kartenspiele, so dass sich die Kinder mit anderen Dingen behilflich sein müssen und mit einem Reifen und Bällen kann man auch das oben genannte „Uriziga“ spielen. 

Die Kinder stellten sich Schulter an Schulter hielten ihre Bälle vor sich und warteten bis der Spielleiter einen Reifen in Bewegung setzt. Dann versuchten sie nun ihre Bälle durch den rollenden Reifen zu werfen, wenn er bei ihnen vorbei kommt. 

Derjenige der es geschafft hat bekommt einen Punkt. Das Spiel wird in mehreren Durchgängen gespielt und wer zum Schluss die meisten Punkte hat, ist der Gewinner.

 

 

 

Blattspiele oder - was machen so Kinder aus Kenia?

 

 Nachdem beim letzten Mal afrikanische Masken gestaltet wurden, haben die Kinder dieses Mal aus einer Geschichte etwas über Sankei, einem Jungen aus Kenia erfahren. Wo lebt er, wo geht er zur Schule und was isst er zu Mittag?

Wie er spielt, konnten sie danach auch selbst ausprobieren, als sie "Dithwai" - ein afrikanisches Kinderspiel bei dem man Rinder hüten muss - spielten.

Für das Spiel braucht man nur Zweige und Blätter: Jeder Spieler baut sich aus den Zweigen seinen „Stall“ und legt 10 verschiedene Blätter hinein. Ein Spieler fängt an, er sagt: „Ich prüfe mein Vieh“ und mustert seine Blätter ganz genau. Dann muss er sich die Augen verdecken, während die anderen Spieler ihm jeweils einen Blatt wegnehmen und in ihren Stall legen. Die Aufgabe des Spielers ist nun, seine Blätter wiederzufinden.

 Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Blättern

 

 
     

 

 

 

Masken fertig gestellt

Die anwesenden Kinder bekamen von Lukas Brauburger die Aufgabe, die in der vorherigen Gruppenstunde gefertigten Gipsmasken mit verschiedenen Motiven zu bemalen. Zunächst wurden die Tische mit Zeitungspapier ausgelegt, dann sorgten kleine Schürzen vor Verschmutzung der Kleidung, sodann wurden die Masken mit Pinsel und Farbe kunstvoll angemalt. Der Eine oder Andere Farbklecks suchte aber doch den falschen Weg und landete schließlich auf dem ungeschützten Tisch oder der Kleidung. Trotzdem hatten die Teilnehmer viel Freude und jede Menge Spaß bei der Aktion.

   
           
   

 

Das "gips" doch gar nicht: Masken selbst gemacht

Heute vermittelte Lukas Brauburger einiges Wissen über den Kontinent Afrika, deren Menschen und Gebräuche u.a. auch das Tragen von Masken. Masken sind im Leben der Afrikaner schon seit Urzeiten zugehörig und werden in vielen religiösen und festlichen Ritualen verwendet.

   
           
   

Dann wurde das Vorgehen zur Fertigung der Gesichtsmasken genau erklärt. Wichtig ist das Einfetten der Gesichtshaut, darauf wurden die angefeuchteten Gipsbinden Lage für Lage übereinander gefügt bis das gesamte Gesicht, außer den Nasenlöchern, bedeckt ist. Nach einiger Zeit wurden die ausgehärteten Masken abgenommen und bestaunt. In der nächsten Gruppenstunde am 31.10.2016, von 16.30 – 18.00 Uhr,sollen die Masken dann bemalt werden.

 

 

 

Was man aus Papier so alles machen kann

 

Diesmal wurden  verschiedene Spiele zum „Aufwärmen“ auf der grünen Wiese veranstaltet. Anschließend durften die Kinder im Haus sich mit der japanischen Papierfaltkunst (Origami)  beschäftigen.

Der Begriff Origami kommt aus dem Japanischen. Ori steht dabei für falten und kami bedeutet Papier. Damit ist auch im Wesentlichen beschrieben, was man für diese faszinierende Kunst des Papierfaltens benötigt. Ein Blatt Papier und ein wenig Geschick reichen aus um einen Kranich, einen Frosch oder eine Rose entstehen zu lassen. Es werden meistens quadratische Blätter verwendet. Die Kinder falteten unter Anleitung und sehr viel Geschick einen Hund und einen Frosch, der sogar beim Antippen auch springen konnte.

   
           
   
           

   

 

 

Vertrauen, Koordination, Treffsicherheit und Schnelligkeit

 

Die Kindergruppe der Mühlheimer Naturfreunde traf sich  nach den Sommerferien wieder zur gemeinsamen Gruppenstunde am Mühlheimer Naturfreundehaus.

Angesagt waren verschiedenen Spiele zum „Aufwärmen“ auf der grünen Wiese. Dabei ging es um Zusammenarbeit, Vertrauen, Koordination, Schnelligkeit und Treffsicherheit.

   
           

Danach suchte man in den nahe gelegenen Wald nach einem Koffer. Darin befanden sich Hinweise auf die nächste Gruppenstunde.

 

 
           

In der nächsten Gruppenstunde wurde eine Stadtralley in Mühlheim veranstaltet, in der die Kinder 5 Ziele erkunden durften: den Bahnhof, den Mühlheimer Buchladen, die Stolpersteine in der Pfarrgasse 17, sowie Schwimmbad und Rathaus.

 

 

Actionspiele

Beim heutigen Treffen mussten die Kids zwei Mannschaften bilden, die im Wikinger - Schach gegeneinander antreten durften. Dabei galt es

mit Wurfhölzern die gegnerischen Holzklötze umzuwerfen, ohne vorher den König - einen in der Mitte des Spielfeldes stehender besonders

geformter Holzklotz mit Krone - zu treffen.

 
Jetzt heißt es genau maßnehmen...   .. und mit Gefühl und nicht zu viel Schwung werfen.

Im Anschluss daran jeder gegen jeden : Cross - Boccia. Wer wirft sein mit Granulat gefülltes Stoffbällchen am Dichtesten an das sog. "Schweinchen".

Cross - Boccia kann man idealer Weise auf jedem Gelände spielen. Ein Riesenspaß für Kinder und Erwachsene.

 
Da liegen schon eine ganze Menge Wurfsäckchen.   Wie die Großen: skeptische Blicke bei den Teilnehmern

Und ein paar Nachzügler durften ihre Specksteine fertig bearbeiten.

 
Genau hinsehen: Hinten rechts Linus mit seinem "Hammer"   Und so sieht der Hammer aus, wenn er mit Öl eingefettet wird: Toll!

 

 

 

Arbeiten mit Speckstein

Speckstein eignet sich hervorragend dazu, um mit Kindern etwas Schönes zu basteln. Der extrem weiche Stein wurde schon in der Antike genutzt, um Gebrauchsgegenstände wie Geschirr oder Becher sowie Schmuck herzustellen. Aufgrund seiner geringen Härte lässt sich Speckstein auch von Kindern problemlos bearbeiten, um daraus eine Skulptur oder einen Anhänger für eine Kette anzufertigen.

       
       

 

Es trafen sich wieder die Kinder der Naturfreunde Kindergruppeim Mühlheimer Naturfreundehaus um das o.g. in die Tat umzusetzen.

Es wurde fleißig gesägt, gefeilt und geschnitzt und am Ende der Gruppenstunde die fertigen „Kunstwerke“ präsentiert.

 

 

 

Ein Nachmittag voller Experimente

 

Bei der Kindergruppe der Naturfreunde Mühlheim hieß es bei 8 Grad plus, Spiele im Freien zum Austoben und dann in  den warmen Gruppenraum, um hier mit Lukas Brauburger und seiner fleißigen  Helferin Brigitte Seifert, verschiedene Experimente durchzuführen.

 

So zum Beispiel wurden leere Flaschen verteilt, die von den Kindern zur Hälfte mit Wasser, das mit verschiedenen Lebensmittelfarben eingefärbt wurde, gefüllt.

 

Danach wurde Speiseöl in die Flasche gegossen und eine Brausetablette dazugegeben. Jetzt konnten die Kinder die Reaktion deutlich sehen und Herr Brauburger erklärte anschaulich diesen Effekt.

 

Kerzen sind immer für so manchen Effekt gut.

 

Da blubbert es blau!

Wie bei den meisten Gruppenstunden verteilte Brigitte Seifert zum Ende noch Süßigkeiten.

 

 

 

Fleißig wie die Bienen - und dann eine Hütte gebaut

 

 Statt üblicher Spiele, gab es erst mal Unterricht in Sachen Bienen am Mittwoch, den 13.April 2016 am Mühlheimer NaturFreundeHaus für die Kinder der seit einem Jahr bestehenden Kindergruppe. Sachkundiger Erklärer war Peter Seifert, der auch bei seinen Wanderungen fachkundiger Ansprechpartner im Bereich Biologie ist.

Die Kinder bildeten einen Halbkreis um das so genannte „Insektenhotel“, fachlich eigentlich „Nisthilfe" z.B. für Wildbienen genannt. Viele Fragen der Kinder wurden von Herrn Seifert geduldig beantwortet und erklärt.

Danach begaben sich die Kinder unter Leitung von Lukas Brauburger in den nahe liegenden Wald und mussten hier, in drei Gruppen eingeteilt, aus herumliegendem Holz möglichst stabile und regendichte Hütten bauen, in denen 10 Kinder unterkommen können.

 
     

 

 

Die große Schatzsuche

 

Bei der Kindergruppe der NaturFreunde Mühlheim hieß es:“Wir suchen gemeinsam einen Schatz!“ Um diesen aufzuspüren mussten gemeinsam einige Hindernisse überwunden werden.

 
     

Zuerst war über eine gespannte Slackline einen „Canyon“ zu überqueren,  mit Hilfe von Holzbrettern einen „Sumpf“ zu überwinden und dann mit verbundenen Augen sich in einem dunklen Wald zurechtzufinden.

 
     

Gemeinsam wurde dann eine“ Schatzkiste“ geborgen und der Inhalt, leckere Süßigkeiten, an Ort und Stelle verkostet !

 

 

 

Zusammenhalt spielerisch üben

 

Wie ein Indianerstamm zusammenhält, das war die Aufgabe für die Kindergruppe der Mühlheimer Naturfreunde.

 
     

Zunächst wurden zur Einstimmung die Arme "verknotet". Den Zusammenhalt konnten sie zum Beispiel beweisen, indem sie gemeinsam den Schamanenstab (Zollstock), der auf den ausgestreckten Fingern balancierend, auf den Boden zu bringen war, ohne dass jemand diesen loslässt.

 
     

Zwei Teams versuchten dann für ihr Team die meisten Bälle zu sammeln. Auch im nahe gelegenen Wald mussten  zwischen den Bäumen gespannte Schnüren  ohne Berührung überwunden werden - ein knifflige Aufgabe.

 

 

 

Die Indianer kommen

 

So sieht ein Indiaca aus.

 

Der erste Kopfschmuck sitzt!

 

Bei der Kindergruppe der NaturFreunde Mühlheim hieß es : Howgh! Denn so wurden sie in einem Brief vom Indianer "wandernder Stern" begrüßt. Die Aufgabe, die sie dann vom großen Manitu bekamen, hieß: Baut ein Indiaca (ein indianisches Wurfgerät) und bastelt einen indianischen Kopfschmuck, damit ihr bereit für ein Indianer-Abenteuer seid! Was es mit dem Indianer-Abenteuer auf sich hat, werden sie beim nächsten Treffen erfahren.

Howgh!

 

 

Start frei zur Winterolympiade

Nach dem endlich ordentlich Schnee gefallen ist, musste das von der Kindergruppe auch ausgenutzt werden. Lukas lud ein zum Schneebiathlon mit den Disziplinen Schlitten ziehen und Flasche treffen. Anschließend wurde es naturwissenschaftlich: wie schnell bringt man Schnee zum Schmelzen und wie schafft man es, mit Pulverschnee einen Schneemann zu bauen? -  Fast ein Ding der Unmöglichkeit!  Zum Aufwärmen und trocknen wurden dann alle Kinder ordentlich "aufgefädelt"...

 
Mit viel Schwung begann das Schlitten ziehen. Natürlich wurde   auch die Zeit gestoppt. Mit farbigen Bällen musste man die Flasche treffen
 
Jedes Kind entwickelte seine eigene Technik.   Jetzt heißt es möglichst schnell den Schnee zum Schmelzen bringen.
 
Oh weh! Ganz schön schwer mit Pulverschnee einen Schneemann zu bauen.  

Hurra! Irgendwie haben es die Kinder doch geschafft.

 
Was nass ist, muss auf die Leine - das weiß jede gute Haufrau. Warum auch nicht die nassen Kinder?   Auffädeln durch die Ärmel - ein riesiger Spaß für Kinder (und übrigens auch für Erwachsene nach ein paar Schoppen ;-)

 

 

 

Vom Kaffeefilter zum Weihnachtsstern

 

Diesmal standen Kaffeefilter, Filzstifte, Wasser und Scheren im Mittelpunkt. Die Filter wurden zugeschnitten, in der Mitte mit einem Loch versehen und mit Filzstiften bemalt. Ein gerolltes Stück Filterpapier wurde durch das Loch gesteckt. Am anderen Ende hing das Papier in einer Tasse mit Wasser. Durch das aufsteigende Wasser verliefen die Filzstiftmuster und blühten zu wunderbaren Mustern aus. Jetzt noch mit der Schere einen zackigen Rand schneiden und fertig ist der Weihnachtsstern!

Für die Weihnachtsstimmung sorgten außerdem Kerzen, Kekse und eine Weihnachtsgeschichte am Schluss.

   
Das Filterpapier wird präpariert.   So langsam zieht das Wasser nach oben...   ... und bringt das Filzstiftmuster zum ausblühen.
   
Alle sind konzentriert dabei.   Hier ein anderes Muster.   Und zum Schluss eine Geschichte.

 

 

 

Da geht uns ein Licht auf:

Experimente mit einer Kerze

In der heutigen Gruppenstunde führte Lukas verschiedene Experimente mit der Kerze durch. Dabei ging es um physikalische Effekte wie z.B.

  • den Saft einer Orange anzünden

  • wo ist die Kerzenflamme am heißesten

  • eine ausgeblasene Kerze über das verdunstenden Gas wieder anzünden

  • den Schatten der Kerze sichtbar machen

  • farbige Schattenspiele

Abgerundet wurde die Gruppenstunde mit spannenden Geschichten und musikalisch mit Gesang und Gitarren-begleitung.